Für Kitas und Schulen
Das Museum Kronberger Malerkolonie bietet zugeschnittene Vermittlungsangebote für verschiedene Altersklassen an.
Kontakt: Karen Chatelain M.A. | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Ein Angebot für den Kunst- und Deutschunterricht. Wir bieten dieses Angebot auch für den Französischunterricht an, im Rahmen des Projekts: Sprachen lernen im Museum.
Die Präsentation wird dann auf französisch gehalten. Auf Wunsch kann das Angebot auch auf 2 Phasen gekürzt werden.
Phase 1:
Erstes Treffen im Museum
Kurze Führung: Wer ist die Kronberger Malerkolonie ? Themen ? Farbpalette ?
90 Minuten.
Die Klasse wird in Dreier- oder Vierergruppen geteilt.
Die Kinder suchen sich ein Bild aus, das sie am Ende des Projektes vor der Gruppe vorstellen wollen.
Phase 2:
Eigenständiges Arbeiten in der Klasse und/oder zuhause.
Recherchieren: Internet, Katalog, Befragung älterer Personen in der Bevölkerung.
Das Referat wird erstellt. Eventuell begleitet von einem Museumspädagogen.
90 Minuten.
Phase 3:
Zweites Treffen im Museum.
Die Kunstwerke werden vor den anderen Gruppen präsentiert.
Jede Präsentation sollte maximal 10 Minuten dauern plus 5 Minuten für Fragen von den Mitschülern und Feed-back der Lehrerin.
ca. 3 Schulstunden.
Lernschwerpunkte werden angesprochen:
Sachbezogenes Sprachhandeln
Selbständige Informationsbeschaffung, -selektion und -verarbeitung
Methoden des Recherchierens: Informationssuche > Interviewfragen, informatives Lesen, selektives Lesen, worterschließendes Lesen, etc.
Auswertung der Informationen.
Veröffentlichung der Informationen hier in Form eines Referates, das eventuell frei vorgetragen wird.
Ein Projekt in 3 bis 4 Phasen für Kindergarten und Grundschule
Kunst und kunsthistorische Zusammenhänge werden verständlich gemacht. Auf Wunsch kann das Projekt auch auf 2 Phasen gekürzt werden.
Phase 1:
Erstes Treffen im Museum.
Nach einer kurzen Einführung ins Museum und der Kronberger Malerkolonie sucht die Klasse gemeinsam ein Kunstwerk aus, skizziert und/oder fotografiert es.
Beispiele: Blick auf Kronberg, Blick auf einer Strasse in Kronberg, Apfelblüte,
Ansicht von Königstein
90 Minuten
Phase 2:
Der Blickpunkt des Bildes muss herausgefunden werden.
Dann geht die Klasse mit Zeichenblock, Pinseln und Farbe an diesen Ort und malt
« en Plein-air » bis die Kunstwerke der Schüler fertig sind.
Ein Bild pro Schüler.
Zwei bis drei Schulstunden.
Hier kann ein Museumspädagoge die Klasse begleiten.
Phase 3:
Vorbereitung einer Ausstellung in der Klasse.
Für die Kunstwerke werden passende Rahmen gefunden,
sie werden signiert,
die Beschriftungen werden vorbereitet.
Dies kann im Klassenzimmer oder als Hausaufgabe gemacht werden.
Phase 4:
Die Schüler präsentieren ihre Kunstwerke in der Kunstschule.
90 Minuten
Eine Vernissage findet an einem Sonntag kurz nach der Abgabe der Bilder in der Kunstschule statt. Eltern und Freunde sind willkommen.
Die Kunstwerke werden eine Zeit lang ausgestellt
Folgende Lernschwerpunkte werden angesprochen:
Kunst und kunsthistorische Zusammenhänge werden verständlich gemacht.
Kreatives Gestalten.
Situationsbedingte Schwierigkeiten werden überwunden,
Malen im Freien ist nicht einfach:
Hallo - wir haben keinen Tisch,
Hilfe - es regnet.
Die Empfindung der Natur ist beim Malen hilfreich.
Wir hören Vögel,
wir riechen Gras und Blumen,
wir sehen das Flimmern der Hitze über dem Boden.
Die Farben sehen anders aus.
ist der Schatten unter den Blättern wirklich braun oder schwarz oder dunkelgrün
oder lila, . . ?
Projekt „Interieurmalerei“ für Grundschule bis Sekundar II
Projekt „Stillleben selbst gestalten“ für Sekundar I und II